Heiß wie die Sonne Mexikos
Wenn es Zeit für die Wettervorhersage ist, verlieren viele Zuschauer das Interesse und schalten ab. Doch in Mexiko gibt es einen Grund, das Wetter nicht abzuschalten - Yanet Garcia. Die Moderatorin, die eng anliegende Kleider liebt, hat durch ihren Look eine große Fangemeinde.
Die Crew ihres Senders Televisa Monterrey hat ein gutes Verhältnis zueinander, aber Streiche untereinander sind keine Seltenheit. Auch Yanet war den Streichen ihrer Kollegen manchmal ausgesetzt. Ein denkwürdiger Moment war es, als ihr Team den Song "Get Lucky" von Daft Punk am Ende von Yanets Wettervorhersage spielte, als Anspielung auf ihr gutes Aussehen. Die Moderatorin nahm es gelassen und warf einfach eine Kusshand in Richtung der Kamera.
Hochsommer am Set
Es gibt Momente am Set, bei denen selbst den erfahrensten Kameraleuten der Atem stockt. Nailé López, eine mexikanische Wetterfee, hat genau so eine Situation erlebt, als sie in einem auffällig freizügigen Outfit das Set betrat. Ob es Absicht war oder nicht, ihre winzigen Shorts und das dazu passende rote Tanktop sorgten für Aufsehen. Nicht nur am Set, sondern auch bei den Zuschauern. Es folgten Diskussionen über die Angemessenheit ihres Outfits während der Präsentation des Wetterberichts.
Trotz der Kontroverse öffneten sich auch Türen für Nailé. Über Nacht erlangte sie aufgrund ihrer mutigen Outfitwahl eine neue Popularität, die wie ein Boost auf ihre Karriere wirkte.
Lange Diskussionen im kurzen Kleid
Kimberly Guilfoyle fiel durch zwei Dinge als Nachrichtensprecherin bei Fox News auf: ihre kontroversen Äußerungen, aber auch durch ihre Schönheit. Kimberly achtet auf ihre Figur und betont vor allem ihre schlanken und langen Beine gerne in kurzen Kleidern. Das zog sowohl die Aufmerksamkeit der Kamera als auch die der Zuschauer auf sich.
Kimberly schien sich nicht daran zu stören, dass das Internet oft ihre Outfits kommentierte, während sie moderierte. In die Schlagzeilen geriet sie ohnehin eher durch die Beziehung zu Donald Trump Junior, dem ältesten Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Mittlerweile hat die Moderatorin den Sender verlassen, da sie sich stärker auf Trump-Kampagnen und das Spendensammeln konzentrieren will.
(K)ein guter Junge
Die russische Moderatorin Ilona Linarte hat in ihrem Leben sicherlich schon so manche Überraschung erlebt, aber die Begegnung mit einem tierischen Gast während einer Live-Reportage im Jahr 2017 wird ihr wohl immer in Erinnerung bleiben. Während einer Live-Show spürte sie plötzlich, wie sich etwas unter ihrem Schreibtisch bewegt, aber sie musste professionell bleiben.
Doch der ungebetene Gast hatte andere Pläne. Ein schwarzer Hund, der offenbar seinem Herrchen entlaufen war, hatte es sich unter ihrem Schreibtisch gemütlich gemacht und begann lautstark zu bellen. Als sich die Aufregung gelegt hatte, gab die Moderatorin an, dass sie eigentlich eher eine Katzenliebhaberin sei. Doch trotzdem konnte sie dem Charme des Lab-Retrievers letztlich nicht widerstehen.
Eins mit der Wetterkarte
Wenn es um das Erscheinungsbild im Fernsehen geht, kann eine kleine Modesünde gleich eine große Wirkung haben. Das musste auch die beliebte Meteorologin Liberte Chan erfahren, als sie sich im Februar 2021 von den KTLA 5 Weekend Morning News verabschiedete. An diesem Tag trug sie ein Kleid, dessen Farbe leider mit dem Greenscreen verschmolz und sie fast unsichtbar machte!
Zum Glück konnte Liberte auf die Unterstützung ihres Kollegen zählen, der ihr spontan sein Sakko auslieh. Die Situation wurde flott und charmant gelöst, aber es bleibt ein wichtiger Denkzettel für zukünftige TV-Auftritte: Die Farbe der Kleidung von Moderatoren muss immer sorgfältig gewählt werden, andernfalls droht die Unsichtbarkeit auf dem Greenscreen.
Zeit für ein Nickerchen
Moderatoren von Frühstückssendungen haben es nicht leicht. Auch Robin Roberts von "Good Morning America" nicht, denn er erzählt, dass er jeden Tag um 3:45 Uhr aufsteht, um sich auf die 7-Uhr-Sendung vorzubereiten. Kein Wunder also, dass die meisten Moderatoren früher schlafen gehen müssen als der Rest von uns, um am nächsten Tag so früh bereits fit zu sein.
Tucker Carlson von "Fox & Friends" scheint es nicht immer so zu handhaben. Im Jahr 2013 wurde Tucker live auf Sendung beim Einschlafen erwischt, was seine Co-Moderatoren Alisyn Camerota und Mike Jerrick zu Scherzen über ihn veranlasste. Tucker gab zu, dass er nach seiner Late-Night-Show nicht genug Schlaf bekommen hatte.
Eine eiskalte Erfrischung
Die Verbindung zwischen Sportmoderatoren und den Spielern eines Teams kann eng sein, denn sie sehen sich sehr oft. Niemand verkörpert das besser als Emily Jones, die mit den Texas Rangers schon lange eng und freundschaftlich zusammenarbeitet. Fans lieben ihre Interviews und schätzen, wie sie sich inmitten des Teams zu Hause fühlt.
Tatsächlich ist sie so nahe an den Spielern, dass sie sogar an den Ritualen nach dem Spiel teilnimmt, auch wenn das bedeutet, dass sie am Ende mit einem Krug kalter Powerade-Limonade übergossen wird und sich dadurch ihren Look ruiniert. Emily ist den Spielern aber nicht böse, für sie ist die Tradition ein Scherz und ein Teil ihrer Freundschaft.
Mal wieder ein ungebetener Gast
Viele von uns haben wahrscheinlich schon von Fotobombing gehört, aber wisst ihr auch, was Videobombing ist? Einige Menschen nutzen die Gelegenheit, wenn Moderatoren gerade live auf Sendung sind, um im Hintergrund aufzutauchen und die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. So erging es auch Wendy Burch von KTLA während einer Reportage im Jahr 2015. Sie hatte keine Ahnung, dass sich ein Mann hinter sie schlich und sich ihr auf eine sehr unangenehme Art und Weise näherte.
Als Wendy schließlich bemerkte, dass jemand hinter ihr stand, bekam sie den Schock ihres Lebens und schrie laut auf! Der namenlose Mann war ebenfalls überrascht und rannte vor Schreck davon.
Ups, das kam unerwartet
50 Cent, der Rapper und Schauspieler, ist weltweit bekannt und hat Millionen von Fans. Doch als er 2013 bei einem Bericht von Fox Sports über das Daytona 500 unerwartet auf Erin Andrews zukam und sie küsste, war dies für die Moderatorin ein unangenehmer Moment. Das Foto, das den Vorfall zeigt, ging schnell viral und sorgte für Aufregung in den sozialen Medien.
Erin gab später in einem Interview zu, dass sie auf der Suche nach jemand anderem war, als 50 Cent plötzlich auf sie zukam und ihr einen Kuss aufdrückte. Obwohl der Moderatorin die Situation ganz offensichtlich nicht gefiel, nahm sie es mit Humor und lachte später darüber.
Eine fiese Attacke
Charissa Thompson ist eine bekannte Moderatorin in den USA und hat sowohl für den Sender Fox als auch für ESPN gearbeitet. Sie wird vor allem geschätzt für ihre Berichterstattung über Sportereignisse und wird von Fans auf der ganzen Welt für ihre Professionalität und ihr Talent bewundert. Aber auch Charissa war nicht immer immun gegen unglückliche Zwischenfälle.
Während ihrer Zeit bei SportsNation wurde sie von einem Papierball direkt ins Auge getroffen, was schmerzhaft aussah. Aber die Moderatorin bewies, dass sie auch in schwierigen Situationen die Nerven behält. Sie nahm den Vorfall locker und blieb professionell. Durch ihre Gelassenheit machte sie deutlich, warum sie eine der erfolgreichsten Sportmoderatorinnen im Business ist.
Rodney, der verbrecherische Nager
Als Molly Bish, eine junge Teenagerin, im Jahr 2000 verschwand, erregte ihre Geschichte große Aufmerksamkeit und wurde in den Nachrichten oft diskutiert. Aber es gab auch einen unfreiwillig komischen Moment, als Kanal 3 das Bild eines Hamsters anstelle des Verdächtigen namens Rodney Stranger zeigte. Obwohl dies ein ernstes Thema war, versuchte die Moderatorin die Situation mit Humor zu meistern und erklärte, dass das Bild ganz offensichtlich nicht den gesuchten Mann darstelle. Sie versprach, dass das wahre Gesicht des Verdächtigen später noch gezeigt werden würde. Obwohl der Fehler amüsant war, bleibt es eine traurige Erinnerung an die vermisste Molly Bish, deren tragischer Fall bis heute nicht geklärt werden konnte.
Die zwei Gesichter des Moderators
John Palminteri ist als TV-Moderator nicht nur für seine Reportagefähigkeiten, sondern auch für seine äußerst freundliche Art bekannt. Doch selbst die nettesten Menschen haben ihre Grenzen. Wenn man sich mit ihnen anlegt, kann man meist auch schnell herausfinden, wo diese liegen.
So auch an dem Tag, als John gerade auf Sendung war, und ein junger Mann ins Bild lief und ein Selfie mit dem Moderator machen wollte. Der TV-Moderator fand das nicht lustig und schubste den Jungen aus dem Bild. John sagte, er habe dem jungen Mann später die Möglichkeit gegeben, ein Foto mit ihm zu machen. Aber die Zuschauer haben in diesem Moment auch seine andere Seite kennengelernt.
Ein Sprung ins kalte Wasser
Es gibt Momente im Leben, in denen man im wahrsten Sinne des Wortes ins kalte Wasser geworfen wird. Für den BBC-Sportmoderator Mike Bushell war dies 2018 bei den Commonwealth Games in England nicht nur metaphorisch der Fall. Während eines Interviews mit einem Schwimmteam trat er unbedacht einen Schritt zurück und fiel direkt in den Pool.
Das war ein unglücklicher Moment für Mike, da er sogar zuvor noch erwähnt hatte, dass er wegen seines Sound-Rucksacks besser vorsichtig am Wasser sein sollte. Sein Mikrofon konnte er nach seinem Platscher ins Wasser nicht mehr retten und das Interview musste abgebrochen werden. Dennoch konnte Mike schlussendlich über seinen ungewollten Sturz in den Pool lachen.
Die Moderatorin wird ohnmächtig und sorgt für einen Schreckmoment
Poppy Harlow ist eine angesehene Journalistin, die für ihre Arbeit bei Forbes und CNN bekannt ist. Sie gilt als äußerst professionell und vertrauenswürdig, wenn sie vor der Kamera steht. Allerdings gab es im Dezember 2015 einen Vorfall, der bei ihren Fans für Besorgnis sorgte.
Während einer Reportage hatte Poppy plötzlich Schwierigkeiten zu sprechen und rang nach Luft. Die Sendung wurde sofort unterbrochen, aber ihre Fans waren sehr besorgt darüber, was wohl passiert sein könnte, insbesondere da die Moderatorin zu dieser Zeit schwanger war. Poppy beruhigte ihre Zuschauer jedoch schnell auf Twitter und erklärte, dass sie aufgrund eines Hitzeanfalls kurz ohnmächtig geworden war, es ihr und dem Baby aber gut gehe.
Die Vaterschaft ist kein Teilzeitjob
Arbeiten von zu Hause aus hat viele Vorteile, einschließlich der Möglichkeit, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Aber manchmal können die Kleinen auch für unerwartete Unterbrechungen sorgen. Das musste auch der WCBS-Meteorologe Lonnie Quinn im Jahr 2020 erfahren, als er seine Wettervorhersage vor einem Greenscreen von zu Hause aus präsentieren wollte.
Als seine Töchter Lily und Savy das Set sahen, wurden sie sofort neugierig und wollten Teil von Papas Show sein. Der überraschte Lonnie konnte nicht viel tun, außer während der Live-Übertragung einfach nebenbei auch seine Kinder zu betreuen. Die Zuschauer fanden es super und die süße Familie wurde schnell weltweit zu einem Online-Hit.
Es ist alles ganz anders als es aussieht
Phantombilder werden von Augenzeugen eines Verbrechens mithilfe eines Profis gefertigt, um Verdächtige im besten Fall identifizieren zu können. Oftmals werden sie von Behörden genutzt, um bei der Öffentlichkeitsfahndung nach Tätern zu helfen. In den 90er Jahren moderierte der ABC 7-Moderator Marc Brown gerade nichtsahnend die Nachrichten, als er unerwartet zum Stadtgespräch wurde.
Viele Zuschauer bemerkten eine frappierende Ähnlichkeit zwischen Marc und einem gesuchten Verdächtigen, der in diesem Moment im Hintergrund gezeigt wurde. Einem besonders aufmerksamen Zuschauer gelang es sogar, ein Foto des Moderators zu machen, als er gerade das Phantombild des Verdächtigen präsentierte. Aber natürlich ist Mike unschuldig, der echte Täter konnte sogar dank der Sendung gefasst werden.
Hallo, ist da jemand?
Auch wenn Nachrichtensendungen meistens routinemäßig ablaufen, gibt es immer mal wieder Raum für unvorhergesehene Zwischenfälle. Besonders schwierig können Übergänge von einem Segment zum anderen sein, da ein Mangel an Kommunikation zwischen den Moderatoren zu komischen Situationen führen kann.
Genau so ein Missgeschick passierte 2018 dem Meteorologen Tomasz Schafernaker, als er nicht bemerkte, dass die Kamera wohl zu früh zu ihm schwenkte. Seine Verwirrung wurde offensichtlich, als er mehrmals "Hallo" sagte und keine Rückmeldung erhielt. Irritiert zupfte er nervös an seiner Kleidung und seinen Nägeln herum, während er live auf Sendung war. Ein peinlicher Moment, der zeigt, dass selbst den erfahrensten Moderatoren gelegentlich Fehler unterlaufen.
Viele Reporter fürchten sich davor, dass in ihren Live-Sendungen unvorhersehbare und peinliche Dinge passieren. Manchmal ist diese Angst gerechtfertigt, was der Fall dieses Journalisten zeigt. Während er gerade live auf dem Washington Square berichtete, zog ihm plötzlich ein fremder Mann von hinten die Hose herunter und ließ ihn vor der Kamera in Unterwäsche stehen!
Es ist unklar, wer dafür verantwortlich war. Der Moderator hat zwar versucht, den Täter zu verfolgen, aber musste sich schließlich geschlagen geben, da seine Hose noch unten an den Knöcheln hing. Die Kamera schwenkte schnell weg, aber der Schaden war bereits angerichtet. Der Moderator nahm es verhältnismäßig locker, dennoch sind derartige Streiche mehr als unangebracht.
Unerwünschte Ratschläge verfangen bei den Zuschauerinnen nicht
Kimberly Guilfoyle, eine ehemalige Moderatorin von Fox News, scheint es nicht zu stören, wenn sie von anderen belächelt wird. Im Gegenteil, sie demonstriert immer wieder, dass die Meinung anderer sie nicht beeindruckt und sie ihre kontroversen Äußerungen nicht bereut.
Ein solcher Vorfall ereignete sich auch 2014 in der Sendung "The Five". Damals wandte sich Kimberly, die auch die Lebensgefährtin von Donald Trumps Sohn Don Junior ist, an junge Frauen und behauptete, dass sie nicht genug Lebenserfahrung hätten, um informierte Wählerinnen zu sein. Sie forderte die Frauen auf, sich lieber die Dating-App Tinder herunterzuladen, statt an Wahlen teilzunehmen. Ihre Aussagen wurden von vielen Menschen in den sozialen Medien scharf kritisiert.
Kein freier Tag für die Mama
Die KABC-Meteorologin Leslie Lopez beweist einmal mehr, dass es möglich ist, Karriere und Kindererziehung erfolgreich zu vereinen. Im Jahr 2021 war sie sicher eine Inspiration für viele Mütter, als sie ruhig und gelassen blieb, als ihr süßer zehn Monate alter Sohn Nolan plötzlich am Set auftauchte, um seine Mama zu begrüßen, während sie live auf Sendung war.
Ohne die Fassung zu verlieren, hob Leslie ihren kleinen Jungen hoch und setzte ihren Bericht mit erstaunlicher Professionalität und Eleganz fort. Später erklärte sie den Zuschauern, dass ihr Mann zu diesem Zeitpunkt eigentlich Babysitten sollte, aber da der Kleine schon laufen konnte, entkam er seinem Vater offensichtlich im falschen Moment.
Die Zuschauer mögen es schlicht
Ihr erinnert euch doch sicher an Liberte Chan? In der Vergangenheit wurde die Moderatorin häufig wegen ihrer Outfitwahl kritisiert. Und auch in dieser Sendung bekam sie während einer Live-Reportage mal wieder eine Jacke gereicht. Der Grund: Ihr glitzerndes Abend-Outfits. Ahnungslos fragte Liberte, wofür die Strickjacke denn sei. Der Produzent antwortete, dass sie zu viele negative Kommentare wegen ihrer Kleidung erhalten hätten.
Das Kleid der Moderatorin stieß auf Missfallen, da die Zuschauer fanden, es sei dem Anlass nicht angemessen. Glücklicherweise nahm Liberte die Kommentare nicht persönlich und entschuldigte sich sogar. In den sozialen Medien wiesen jedoch viele ärgerlich darauf hin, dass ein Mann in derselben Situation nicht so behandelt worden wäre.
Vorsicht, die Vögel kommen
Der Job eines TV-Moderators ist oftmals ziemlich vorhersehbar, aber hin und wieder sorgen unerwartete Ereignisse für unterhaltsame Momente. So erging es auch den Mitarbeitern eines TV-Senders in San Diego im Jahr 2018, als ein ungewöhnlicher Besucher während der Sendung auftauchte - ein zehnjähriger Scharlachibis, der in das Studio flatterte und ungeniert auf den Köpfen der Moderatoren Platz nahm.
Die langbeinigen Ibisse sind normalerweise in Feuchtgebieten zu Hause und keiner konnte sich erklären, woher die Vögel kamen. Später klärte sich die Situation allerdings auf: Die Vögel mit der kräftigen roten Farbe waren aus einem Zoo in der Nähe ausgebrochen. Dass sie ihren Weg in das TV-Studio fanden, freute vor allem die Zuschauer.
Lass uns Gassi gehen!
Obwohl die Nachrichten oft aus Berichten über negative Ereignisse und Gewalttaten bestehen, gibt es sie noch, die kleinen unerwarteten Freudenmomente, die den Zuschauern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Genau so ein Moment war es auch in der kanadischen Sendung "Global Edmonton", als ein Hund namens Ripple während der Wettervorhersage plötzlich ins Bild lief.
Eigentlich war Ripple mit seinem Herrchen gerade in einer anderen Show zu Gast, aber er beschloss spontan, dass ihm das Wetterstudio besser gefällt. Ripple stürmte mit wedelndem Schwanz zu Wettermoderator Mike Sobel, mit seiner Leine im Maul, bereit zum Gassigehen. Trotz der unvorhergesehenen Unterbrechung blieb Mike gelassen und gab Ripple das Gefühl, bei ihm willkommen zu sein.
Falsche Prognosen haben Konsequenzen
Wettermoderatoren sagen uns, ob wir unsere Pläne ändern müssen, wenn ein Sturm aufzieht. Aber nicht alle von ihnen sind immer zuverlässig. Einer der bekanntesten und geschätztesten Meteorologen war Mike Fish, der jahrzehntelang für “BBC Weather” arbeitete.
Aber eine unvergessene Fehleinschätzung hat seine Glaubwürdigkeit für immer infrage gestellt. Im Jahr 1987 trat eine Frau an ihn heran und behauptete, dass ein verheerender Wirbelsturm auf das Vereinigte Königreich zuzog. Mike war sich sicher, dass dies nicht stimmte und versicherte den Zuschauern, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Doch der große Sturm kam und verursachte massive Schäden sowie den Tod von fünfzehn Menschen. Der Moderator entschuldigte sich, doch der Schaden war angerichtet.
Das Badezimmer ist definitiv kein Homeoffice
Im Jahr 2020 geriet die KCRA 3-Moderatorin Melinda Meza in eine peinliche Situation, als sie eine Live-Übertragung von zu Hause aus startete. Ihr Bericht drehte sich um Friseure, die während der COVID-19-Pandemie darauf drängten, wieder zur Arbeit gehen zu dürfen. Deshalb dachte Melinda, es wäre eine gute Idee, das Segment in ihrem Badezimmer zu moderieren. Allerdings hatte sie anscheinend nicht daran gedacht, dass der Kamerawinkel auch die Dusche einfängt.
Zuschauer konnten live sehen, wie ein Mann ohne Kleidung aus der Dusche spazierte. Schnell kursierten Spekulationen darüber, ob es sich um Melindas Ehemann Mike de Lambert handelte, oder vielleicht um jemand anderen. Weder die Moderatorin noch der Sender äußerten sich dazu.
Der richtige Winkel ist entscheidend
Habt ihr jemals einen politischen Analysten gesehen und gedacht: Wow, dieser Mann sieht echt seriös aus? Was, wenn wir euch sagen, dass das nicht immer der Fall ist? Hier kommt der Jordanier Majid Asfour ins Spiel, der während eines Interviews mit dem arabischen Sender Al-Jazeera auf den ersten Blick wie ein typischer, seriöser Experte aussah. Aber was die Zuschauer nicht wussten, war, dass er nicht vollständig gekleidet war.
Asfours Sohn Manaf entlarvte seinen Vater, indem er ein Foto von ihm während des Interviews veröffentlichte, das offenlegte, dass der Analytiker beim Gespräch nur Boxershorts trug! Majid erklärte dazu lediglich, an diesem Tag sei es zu heiß für lange Hosen gewesen.
Wenn die globale Erwärmung außer Kontrolle gerät
Ob die globale Erwärmung eine echte Gefahr ist, darüber herrscht bei vielen Menschen Uneinigkeit. Allerdings gibt es weltweit viele Regionen, die bereits von den Folgen betroffen sind. Das äußert sich durch extreme Hitzewellen und zerstörerische Naturkatastrophen. Doch sicher war niemand auf den Wetterbericht vorbereitet, den Fox 10 Reporter Cory McCloskey an einem sonnigen Tag aus Phoenix vorstellte.
Auf Corys Wetterkarte standen plötzlich Zahlen wie 2960 Grad Fahrenheit, das sind rund 1626 Grad Celsius. Ganz offensichtlich lag ein Fehler bei den Zahlen vor und Cory konnte nicht anders, als sich darüber lustig zu machen. Er scherzte, die Zuschauer sollten lieber die Region verlassen, solange sie noch können.
Wenn Papas dicker Bauch das Live-Video crasht
Als die Journalistin Jessica Lang im Jahr 2020 entschied, einen Bericht von zu Hause aus live zu streamen, hatte sie noch keine Ahnung, dass ihr Vater ihr in Sachen Popularität den Rang ablaufen und ihre Familie viral gehen lassen würde. Jessica improvisierte mit dem, was sie in ihrem Homeoffice zur Verfügung hatte und bat ihre Mutter, sie bei ihrem Bericht zu filmen.
Doch plötzlich stoppte ihre Mutter das Video. Allerdings nicht rechtzeitig, denn die Zuschauer hatten bereits gesehen, dass Jessicas Vater im Hintergrund in die Aufnahme lief, und beim Zurechtrücken seines Hemdes unübersehbar seinen kugeligen weißen Bauch entblößte. Die Familie wurde schnell zum Gesprächsthema Nummer Eins auf Twitter.
Die Technik spielt nicht mit
Die BBC ist eigentlich für seriöse Berichterstattung bekannt. Die Verantwortlichen sind stets bemüht, tote Sendezeit zu vermeiden, also Zeit, in der keine relevanten Inhalte oder gar keine Sendungen ausgestrahlt wird.
Dennoch musste sich die BBC 2017 während ihrer "News at 10" Sendung mit einem schweren technischen Problem auseinandersetzen. Plötzlich erschienen vier Minuten lang zufällige Clips auf dem Bildschirm, untermalt mit lauten "Breaking News"-Soundeffekten. Der Moderator Hugh Edwards saß währenddessen ratlos an seinem Tisch. Hugh gab später an, keine Ahnung gehabt zu haben, was vor sich ging, obwohl es zuvor schon einen Software-Systemabsturz gegeben hatte. Dieser Vorfall zeigt, dass selbst die BBC nicht vor den Tücken der Technik gefeit ist.
Eine kühle Brise weht durch das Studio
Die Arbeit von Meteorologen ist nicht immer einfach und Vorhersagen sind nicht immer zuverlässig. Deshalb schalten Zuschauer beim Wetterbericht gerne mal weg. Doch als Jacqueline Bennett, Meteorologin bei KRON 4, im Oktober 2010 die Wettervorhersage moderierte, konnten die Zuschauer garantiert nicht wegsehen.
Während sie über die Kaltwetterlage in der Region berichtete, schien Jacqueline den unvorteilhaften Effekt ihrer durchsichtigen weißen Bluse in Kombination mit den kühlen Temperaturen, die scheinbar auch im Studio herrschten, zu vergessen. Aber trotz dieser unerwarteten Panne behielt sie ihre Professionalität und setzte ihre Arbeit ohne mit der Wimper zu zucken fort. Erst 2015 gab sie ihre Position bei KRON 4 auf, um sich anderen Dingen zu widmen.
Das wohl niedlichste Videobombing aller Zeiten
Politik ist normalerweise kein lustiges Thema, aber manchmal kann es durch unerwartete Ereignisse etwas zum Lachen geben. Das bewies auch der Politik-Experte Robert Kelly, als er während einer Live-Übertragung im Fernsehen gerade über die Amtsenthebung der südkoreanischen Präsidentin sinnierte.
Unerwartet stürmten seine beiden kleinen Töchter in den Raum, eine der beiden noch im Babystuhl auf Rädern, und forderten die Aufmerksamkeit ihres Vaters. Was die Situation noch skurriler machte, war seine Frau. Sie raste den Kindern hinterher und drängte sie schnell aus dem Raum. Trotz der Panik seiner Frau versuchte Robert, die Situation mit Humor zu nehmen. Seine Kids sorgten jedenfalls für einen unerwarteten Internethit, der weltweit schon millionenfach aufgerufen wurde.
Bitte Anschnallen!
Wer weiß schon so genau, was während einer Werbepause in einer Fernsehsendung hinter den Kulissen passiert? Scheinbar herrscht ein reges Treiben. Es wird nicht nur das Set angepasst, die Moderatoren und ihre Gäste werden auch nachgeschminkt und unerwartete Garderobenpannen müssen schnell behoben werden.
So erging es auch der australischen Moderatorin Samantha Armytage, die während einer Werbepause im Jahr 2014 feststellen musste, dass ihr Gürtel durch einen kräftigen Nieser geplatzt war. Leider blieb ihr aber keine Zeit mehr, alles in der Pause zu regeln.
Die Zuschauer konnten live miterleben, wie der Co-Moderator versuchte, ihr den Gürtel schnell wieder anzulegen. Samantha konnte über die Panne lachen, genau wie die Zuschauer am Bildschirm.
Besser niemals die Brille vergessen
Teleprompter sind ein unverzichtbares Werkzeug für Moderatoren in Nachrichtensendungen. Sie helfen ihnen dabei, Texte flüssig abzulesen und gleichzeitig in die Kamera zu schauen. Aber selbst mit dieser Hilfe kann es passieren, dass Reporter und Moderatoren Wörter falsch ablesen. In manchen Fällen ist der Fehler so gravierend, dass er den Zuschauern lange im Gedächtnis bleibt.
Ein solcher Vorfall ereignete sich bei Holly Pietrzak von WDBJ7 in Virginia. Während eines Berichts rutschte ihr versehentlich das Wort “F-Wort” heraus, da sie falsch vom Teleprompter ablas. Holly bewahrte einen kühlen Kopf und entschuldigte sich am nächsten Tag für ihren Fehler. Doch der Vorfall bleibt unvergessen und sorgt noch immer für Lacher.
Ein Bug übernimmt die Berichterstattung
Es war ein sonniger Tag in Indianapolis und Fox 59-Wetterfee Jennifer Ketchmark war gerade dabei, ihren Zuschauern den Wetterbericht und das schöne Wetter zu präsentieren, als plötzlich eine unerwartete Besucherin in Form einer riesigen Hornisse in die Aufnahme flog. Die Kamera zoomte in diesem Moment nach draußen auf das sonnige Wetter, als die Hornisse auf der Linse landete. Die schockierte Jennifer geriet daraufhin in Panik.
Ihr Schrei und ihre Reaktion auf das Insekt ließen auch die Zuschauer erschrocken zurück. Doch nachdem sie einen Moment lang die Kamera verlassen hatte, um sich zu sammeln, kehrte sie tapfer zurück, um ihre Arbeit fortzusetzen. Weder Jennifer noch die Hornisse kamen dabei zu Schaden.
Eigentlich ist Mord nicht zum Lachen
Als Journalisten haben Reporter die Verantwortung, Nachrichten fair und unparteiisch zu präsentieren, unabhängig von der Natur der Geschichte. Manchmal kann es jedoch schwierig sein, die Emotionen im Zaum zu halten, besonders wenn eine Geschichte absurd oder amüsant ist. Als Hema Mullur von KFOX-TV über einen grausamen Mordfall in den 2000er Jahren berichtete und plötzlich ins Lachen geriet, wurde das von den Zuschauern als alles andere als witzig empfunden.
Während ihrer Berichterstattung über Stephen Grant, der seine Frau Tara auf schockierende Weise getötet hatte, konnte Hema ihre Belustigung nicht im Zaum halten, als sie sein seltsames Fahndungsfoto sah. Später sagte Hema, ihr Lachen sei eigentlich eine Schockreaktion auf das Foto gewesen.
Grüner Rauch zieht auf
2014 erlebten die Zuschauer im Live-Fernsehen einen sonderbaren Moment. Ursache war die Moderatorin Charlo Greene aus Alaska. In einem Bericht über einen Cannabis-Club und dessen umstrittene Legalisierung, ließ Charlo am Ende ihrer Sendung eine Bombe platzen und erklärte den verdutzten Zuschauern, dass sie die Besitzerin des genannten Clubs sei und jetzt die Sendung abbrechen werde.
Charlos Aktion sorgte für ein riesiges Aufsehen und viele Diskussionen über die Legalisierung von Cannabis. Später stellte sich jedoch heraus, dass die ehemalige Moderatorin über ihren Cannabis-Club auch illegale Geschäfte abwickelte. Das brachte sie in Schwierigkeiten mit dem Gesetz. Obwohl viele ihr Geständnis anfangs mutig fanden, geriet sie daraufhin stark in die Kritik.
Keiner kann den Reality-Clans entkommen
Im Journalismus geht es darum, die interessantesten und relevantesten Geschichten zu recherchieren und den Zuschauern eine ehrliche Perspektive auf die Welt zu liefern. Doch wie das genau aussehen soll, darüber sind sich nicht alle Journalisten einig. Im Jahr 2015 brach eine Debatte aus, als John Brown bei "Good Day Orlando" eine abwertende Bemerkung machte.
Die Diskussion drehte sich gerade um den Reality-Star Kylie Jenner, die ihr Kaninchen Bruce nannte. John hatte genug von dem Reality-Clan und scheute sich nicht, den Kaninchen-Bericht in der Sendung als "Non-Story" zu bezeichnen. Später stellte der Moderator klar, dass er kein Problem mit der Kardashian-Jenner-Familie habe, sondern dass er aus der Perspektive eines Medienschaffenden sprach.
Erschütternde Nachrichten
Journalisten setzen sich oft großen Risiken aus, um ihre Arbeit zu erfüllen. Das gilt insbesondere für Außenreporter, aber auch Studioreporter sind manchmal mit gefährlichen Situationen konfrontiert. So auch die Moderatoren von KTLA, die während einer Live-Sendung von einem schweren Erdbeben überrascht wurden.
Als das Beben begann, stand die Angst den beiden Moderatoren ins Gesicht geschrieben und sie versuchten hektisch, Schutz unter ihrem Pult zu suchen. Die Reaktion war sicherlich angemessen, aber im Nachhinein betrachtet auch irgendwie komisch. Die Szene ging viral und wurde sogar von Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel aufgegriffen. Es ist jedenfalls ein Beweis dafür, dass sich selbst in den ernstesten Situationen manchmal unerwartet ein Fünkchen Humor finden lässt.
Plötzlich schlägt die Müdigkeit zu
Für Journalisten ist es eine tägliche Herausforderung, bei jedem Wetter und unter allen Umständen frisch und ausgeruht die Nachrichten zu präsentieren. Und manchmal kann das Leben im Rampenlicht seine Tücken haben, wie auch die Reporterin Deedee Sun herausfand.
Während sie auf ihren Live-Auftritt wartete, rechnete Deedee nicht damit, dass ihre Müdigkeit vor laufender Kamera festgehalten werden würde. Doch sie ging live auf Sendung, noch bevor sie bereit war. Die Zuschauer konnten sehen, wie sie herzhaft gähnt, während sie aus ihrer Sicht darauf wartete, dass ihr Bericht beginnt. Doch da hatte Ihr Kollege, der Wetterfrosch Ross Janssen, bereits zu ihr geschaltet. Das Ergebnis war ein amüsantes Video, das schnell viral ging.
Wenn Hitchcocks Vögel plötzlich zum Leben erwachen
Ihr braucht noch einen weiteren Beweis, dass Reporter manchmal gefährlich leben? Hier ist er. Während dieser Reporter gerade über eine Vogelplage in der Gegend berichtete, wurde er plötzlich von den fliegenden Kreaturen direkt angegriffen. Die Szenen erinnerten ein bisschen an Alfred Hitchcocks Kult-Horrorfilm “Die Vögel”.
Zuerst schien alles relativ harmlos. Die Vögel krächzten den Reporter in ihrem Revier lediglich genervt an, was er zu diesem Zeitpunkt noch mit Humor nahm. Doch dann, als er sich unter einen Baum voller Vögel stellte, wurde er tatsächlich von ihnen heftig attackiert! Die Szene wurde live von der Kamera festgehalten und sorgte für amüsierte Reaktionen bei den Zuschauern. Der Reporter hat alles gut überstanden.
Der Schlamm-Reporter
Als Reporter ist es immer wichtig, über den Tellerrand hinauszuschauen und seinen Bericht mit zusätzlichen Details zu untermauern. Ein Journalist, der gerade über den sinkenden Wasserstand eines Sees berichten wollte, entschied sich daher, die Trockenheit des Bodens für seine Zuschauer genauer unter die Lupe zu nehmen, um die Auswirkungen auf das Gewässer zu verdeutlichen.
Doch leider ging sein Plan nach hinten los. Als er auf den vermeintlich zu trockenen Boden sprang, blieb er knietief im Schlamm stecken. Obwohl seine Glaubwürdigkeit dadurch natürlich etwas litt, sorgte der Vorfall bei den Kameraleuten und den Moderatoren für Gelächter. Wir hoffen, dass der Reporter schnell aus dieser matschigen Situation befreit wurde!
Rosa ist nicht immer eine gute Wahl
Es gibt Modeexperimente, die erweisen sich als voller Erfolg, aber es gibt auch solche, die eher für Verwirrung sorgen. Belinda Russell, die Moderatorin des australischen Senders "Today Extra", erlebte dies am eigenen Leib, als sie sich 2020 für eine fleischfarbene und hautenge Outfit-Kombination entschied.
Die Zuschauer waren zunächst verwirrt und fragten sich, ob Belinda überhaupt Kleidung trug. Schnell entbrannte eine Debatte darüber, ob das Outfit angemessen oder eher skurril ist. Die Moderatorin selbst fand ihren Fauxpas jedoch urkomisch und gab zu, dass sie nicht vorhabe, ihren hellrosa Fummel wegzuwerfen. Stattdessen plant sie, jedes Teil künftig mit einer anderen Farbe zu kombinieren, um so neue und aufregende Looks zu kreieren.
Ein bisschen Kind steckt doch in jedem von uns
Es ist kein Geheimnis, dass Fernsehzuschauer und das Internet nicht gerade für ihre Nachsichtigkeit bekannt sind. Was für Moderatoren ein peinlicher Moment ist, wird oft im Internet endlos geteilt und auch nach Jahren wieder an die Oberfläche gezerrt. Ein solches Ereignis, das auch nach Jahren noch fest im Internet-Gedächtnis verankert ist, passierte live vor der Kamera, während die Moderatoren gerade über Kindererziehung diskutierten.
Als der Moderator seine Kollegin fragte, ob sie jemals einen Klaps auf den Hintern bekommen hätte, gestand sie, dass es passiert war - jedoch nicht in ihrer Kindheit. Das führte bei beiden Moderatoren zu einem so heftigen Lachanfall, dass sie ihr Gesicht dabei hinter den Händen verstecken mussten.
Kapitän Creepy
Die Premiere des Finales der Erfolgsserie "Breaking Bad" war ein großer Anlass, der natürlich auch zahlreiche Medienvertreter anzog. Eine Frau, die als Reporterin von NBC 4 vorgestellt wurde, wurde allerdings bei dem Event vor laufender Kamera von einem Mann im Kostüm von Kapitän Jack Sparrow aus der Filmreihe "Fluch der Karibik" unterbrochen.
Der Vorfall ereignete sich live auf Sendung und verbreitete sich schnell im Internet. Aber es stellte sich bald heraus, dass die Frau eigentlich keine echte Reporterin, sondern die Schauspielerin Kristin Sargent war und der Mann ein Freund und Komiker namens Jess Weber. Trotzdem bleibt der Vorfall ein lustiger Streich, der viele für den Moment zum Lachen gebracht hat.
Filter sind eine Falle
In unserer modernen Welt sind wir von Technologie überall umgeben und eigentlich soll sie uns das Leben erleichtern. Allerdings kann es vorkommen, dass wir von den unzähligen Gadgets, Filtern und Apps regelrecht überwältigt werden. Ein Beispiel hierfür ist der Reporter Justin Hinton, der auf Facebook live über einen heftigen Schneesturm in North Carolina im Jahr 2020 berichtete.
Während er seriös berichten wollte, konnten die Zuschauer nicht anders als zu lachen. Der Grund dafür war, dass Justin einen Filter aktiviert hatte, der ihn während der Übertragung in Charaktere wie einen Fuchs oder einen Zauberer verwandelte. Er selbst bekam davon nichts mit und erfuhr erst durch die Zuschauer, was passiert war.